Interview met Albert Biermann (BMW M sheriff)

Alles over Duitse auto's, van Beierse fapmobielen via VAG klonen tot achteruit de strontbult in Porkers.
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RVV
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Interview met Albert Biermann (BMW M sheriff)

Bericht door RVV » 02 mar 2008, 00:38

Im Expertendialog: Albert Biermann.
Leiter Entwicklung BMW M und Individual - die Antworten.
29. Februar 2008



Dipl. Ing. Albert Biermann.



Albert Biermann (Dipl. Ing.), der neue Entwicklungsleiter für BMW M und BMW Individual Fahrzeuge, hat nun die Fragen der MPW Mitglieder beantwortet.

Die MPW Redaktion wünscht viel Spaß.


Wie war es Ihnen möglich als Student aktiv Motorsport zu betreiben?
Zwei Sommersemester des Studiums sind für die Rennerei schon draufgegangen, dann wurde in Aachen weniger studiert. Ich komme aus einer Speditionsfamilie und hatte in einer Halle schon früh eine eigene Ecke, wo ich an einem Käfer gebastelt habe. In meinem Rennteam war ich Fahrer, Teamchef usw. in einer Person. Es gab noch zwei Mechaniker und meine heutige Frau, die als „Mädchen für alles“ dabei war. Mit der Rennfahrerei habe ich schon einiges von meinem Erbteil verbraucht, aber das war es wert! Ich habe sehr viel dabei gelernt und bin dadurch sehr früh sehr selbstständig geworden.



Was war beim ersten BMW M3 konkret Ihre Aufgabe?
Die Aufgaben waren breit gefächert. Als Versuchsingenieur baute ich das Fahrzeug in der Werkstatt auf. Das Auto entstand dabei tatsächlich auf der Hebebühne - virtuelle Simulation und virtuellen Musterbau gab es damals noch nicht. Wir entwickelten das Rückrat des Gruppe A M3: Karosserie und den Käfig. Auch die Tankanlage wurde von mir konstruiert. Schließlich galt es, alle Testfahrten zu organisieren und durchzuführen. Zum Job gehörte auch die Homologation des Fahrzeugs. In der Rennversion des M3 E30 wurde erstmals ein Stahlkäfig verschweißt. Trotzdem war der Käfig leichter als die bekannten verschraubten Aluminium-Konstruktionen. Und: als Ergebnis hatten wir den verwindungssteifsten Rennwagen seiner Zeit.
1987 betreute ich schließlich das Team Linder als Renningenieur.





Roberto Ravaglia lässt den BMW M3 fliegen.


Waren Sie auch an der Gruppe A Rallye-Ausführung des BMW M3 mit beteiligt?
David Richards und David Lapworth hatten sich einen Nachmittag lang das Auto in Garching angeschaut und waren begeistert. Mit seiner steifen Karosserie bot der Gruppe A M3 auch für die Rallye eine perfekte Basis. Prodrive kauft schließlich einen Rennwagen-Bausatz und entwickelte ihn für die Rallye weiter.



Wie geht man an die Entwicklung eines Rennwagens heran?
Zuerst gilt es das Reglement und die aktiven Wettbewerber zu analysieren und abzuwägen, wer potenziell noch antreten könnte. Das Wichtigste ist dann, einen guten Rohbau zu haben. Wenn die Karosserie schlecht ist, wird alles andere auch nichts. Die Karosserie muss harmonisch steif sein. Schließlich muss man aus dem Reglement „rausfuchsen“, was geht.

Für entsprechenden Erfolg braucht man eine kleine schlagkräftige Truppe, die gut harmoniert und eine klare Aufgabenverteilung. Mit so einem Team von 45 Leuten haben wir den M3 GTR in fünfeinhalb Monaten auf die Räder gestellt - inklusive Motorenentwicklung. Heute sind natürlich verlässliche Simulationstools immer wichtiger für den Erfolg und vor allem Leute, die richtig damit umgehen können.



Merkt man schon bei der Entwicklung, ob das Fahrzeug die Erwartungen erfüllen kann?
Man sollte schon vorher ein Gefühl haben, ob das Fahrzeug für das Reglement passt.
Die Fahrzeuge von BMW bieten dafür erfahrungsgemäß eine hervorragende Basis, wie hunderte von Siegen auf den Rundstrecken in aller Welt bewiesen haben.

Die Bandbreite Ihrer Erfahrung ist sehr groß: Vom M3 GTR zum X5. Wo lagen für Sie die spannendsten Unterschiede bei der Entwicklungsarbeit?
Beim M3 GTR hatten wir eine kleine Mannschaft, die mit höchster Konzentration und größtmöglichem Einsatz für das Projekt schuftete. Beim X5 arbeiteten rund 1.000 Mann in einem Projekt. Man muss dabei viel delegieren und sich darauf verlassen können, dass alles funktioniert. Wichtig ist dabei die Integrationsarbeit, einen „Spirit“ zu schaffen, dass alle an einem Strang ziehen. In dieser Hinsicht ist das viel anspruchsvoller als bei einem Rennprojekt. Die „Challenge“ beim X5 bestand darin, die ganzen Prozesse, die es in einem Unternehmen gibt, so zu vernetzen, dass im Werk in den USA termingerecht die Autos in guter Qualität vom Band laufen.





BMW M3 GTR beim Boxenstopp.


Wenn Sie den BMW M3 E30 mit dem M3 GTR vergleichen – wie beurteilen Sie den technischen Fortschritt?
Das kann man z.B. an der Steifigkeit der Karosserie festmachen: Der M3 GTR war ungefähr doppelt so steif wie sein legendärer Vorgänger. Das GTR Reglement (GT2 Le Mans) bot aber auch viel mehr Freiräume als Gruppe A-Reglement beim ersten M3.



Was sehen Sie als Ihre größte Herausforderung in Ihrer neuen Position?
Die Kunst besteht darin, Hochleistungsfahrzeuge trotz der verschärften Anforderungen in Hinblick auf Emissionen und Sicherheitsanforderungen auf die Straße zu bringen. Die Fahrfaszination eines BMW M muss auch in Zukunft erfahrbar sein, die „Schärfe“ und Differenzierung zu den exzellenten Serienmodellen von BMW erhalten bleiben.
Wir wollen Autos auf die Räder stellen, die ihre Besitzer auch in 10 Jahren noch begeistern können.



Wie unterscheidet sich denn die M GmbH als Unternehmen von der BMW AG?
Die BMW M GmbH ist näher an einem größeren Rennteam als an einem Großunternehmen. Wir sind eine im Vergleich kleine, schlagkräftige Truppe, die extrem schnell und effizient an fokussierten Zielen arbeitet.
Wie sehen Sie die Rennversion des neuen BMW M3, der für die American Le Mans Series entwickelt wurde?
Das Auto ist faszinierend. Bei der Konstruktion gab es mehr Freiräume, denn das Reglement erlaubte noch mehr als beim ersten GTR. Das Beste daran: dass wir jetzt wieder die Möglichkeit haben, die so genannten Sportwagen zu schlagen. Das haben wir schon mit dem ersten GTR geschafft und das will BMW wieder erreichen.





Sieht schon im Stand schnell aus: Rennversion des neuen BMW M3.


Da Sie ja zuletzt am X5 gearbeitet haben: Sehen Sie beim X5/ X6 Potential für ein M Modell?
Der X5 hat eine sehr gute Substanz: Seine Karosserie ist sogar steifer als seinerzeit der M3 Gruppe A. Prinzipiell bringt jeder BMW die Grundvoraussetzung für einen M mit. Ein BMW M – egal welcher - muss in seinem Segment das sportlichste aller Angebote stellen. Und das wäre technisch sicherlich auch beim X5 eine sehr interessante Herausforderung.



Die BMW AG bietet ja nun viele Dinge in der Linie 'BMW Performance Parts' an, die sich mancher M Kunde schon lange wünscht (Endschalldämpfer, Sitze, Bremse etc ). Wird M hier nachziehen und entsprechende Angebote für Sportfahrer ggf. über BMW Individual anbieten?
Mit BMW Individual wird der exklusive Charakter unserer Modelle betont, die von Hause aus sportlich sind. Hier wird, wie bei den M Modellen selbst auch, großen Wert darauf gelegt, dass die segmentspezifischen Anforderungen und damit auch die Erwartungen der Kunden bestmöglich erfüllt werden.

Bei den BMW Performance Parts sprechen wir über die Nachrüstung von Serienmodellen der BMW AG, nicht über Modelle wie den neuen BMW M3. Bei unseren BMW M Modellen zielen wir auf ein sehr sportliches Gesamtkonzept ab, das es als ganzheitliches Angebot bereits serienmäßig ab Werk gibt. Trotzdem haben wir auch die Interessen und Bedürfnisse sehr sportlich orientierter Kunden wie den genannten Sportfahrern im Blickwinkel – in der Vergangenheit hatten wir mit dem M3 CSL und dem Competition Paket entsprechend stimmige Gesamtangebote konzipiert. Über ein Zubehör-Angebot für aktuelle M Modelle denken wir natürlich nach, wenn sich entsprechender Bedarf abzeichnet. Die Diskussion in der M Power World zu diesem Thema wird auf jeden Fall aufmerksam verfolgt.

Dürfen technische anspruchsvolle Teile nicht auch schön gestylt sein? Die M Bremsanlagen haben noch optisches Potential ;-)
Klar dürfen die schön aussehen, aber die Funktion muss bei uns immer im Vordergrund stehen. Ein typisches Beispiel dafür ist das Carbondach des M3: die optimierte Funktion lässt es schön aussehen.





BMW M3 Coupé mit Carbondach.


Audi hat mit dem neuen RS6 die Messlatte nach oben verschoben. Wird die M GmbH die Lücke in Sachen Leistung mit dem M5/M6 schließen oder muss man auf die nächste Generation warten?
Entscheidend für die Philosophie von M ist, wie das Gesamtpaket funktioniert. Wer ist auf der Rennstrecke und unter anspruchsvollen Bedingungen am schnellsten und in welchem Auto fühle ich mich dabei am sichersten?
Tests in Fachmagazinen haben gezeigt, dass wir hier mit unseren Modellen hervorragend abschneiden.



Es wurde in der Presse geschrieben, dass die M GmbH Entwicklungsaufgaben für den neuen BMW Gran Turismo übernimmt. Geht dadurch Kapazität für die Weiterentwicklung von M Modellen verloren?
Wir freuen uns auf die Aufgabe, die zweifelsohne eine große Herausforderung darstellt. Natürlich ist jedoch sichergestellt, dass wir in Zukunft auch bei M voll auf dem Gas bleiben.



Wenn Sie sich ein M Modell bauen dürften, welches wäre es?
Da fällt mir spontan ein „2002 M“ ein. Mit dem BMW 02 bin ich groß geworden - bis heute ein faszinierendes Fahrzeug.



Ich träume von einem kleinen, leichten M Modell - gerne auch ein 1er. Gibt es Chancen dafür?
Vielleicht baue ich mir den „2002 M“ selbst ;-)





Albert Biermann am Steuer.


Die Wettbewerber (AMG, Quattro GmbH) rücken näher, indem sie die M Strategie kopieren. Wie will BMW M Trendsetter bleiben?
Wir beobachten das natürlich sehr aufmerksam und es freut uns, dass der Wettbewerb versucht uns nachzuahmen. Das jeweilige Original von BMW M zeichnet sich dadurch aus, dass wir die Innovationen entwickeln und dadurch einen Schritt voraus sind. Und das soll natürlich so bleiben. Beispiele dafür sind die Launch Control oder das neue M Doppelkupplungsgetriebe mit Drivelogic.



Wird es wie bei AMG, zu jeder Modellreihe ein M Modell geben oder beschränkt sich das Portfolio auf einige wenige Hochtechnologieträger?
Es wird nicht zwangsläufig für jede Modellreihe ein M Modell geben. Es gibt aber durchaus noch Möglichkeiten, die Modellpalette von BMW M zu verbreitern. Konkret können wir aber über künftige Modelle natürlich keine Auskunft geben. Wir werden zu gegebener Zeit darüber informieren.



Wahrscheinlich werden Sie sehr oft nach sportlicheren Varianten des neuen M 3 (z.B. CSL) gefragt. Trotzdem an dieser Stelle: ist der Bau eines solchen Modells beabsichtigt?
Bereits der erste CSL war ein super Erfolg, ein faszinierendes Fahrzeug mit großem Potential. Was sich ja auch in den Diskussionen in der M Power World widerspiegelt. Ich persönlich würde so ein Fahrzeug gerne wieder machen.

Andre
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Bericht door Andre » 02 mar 2008, 01:34

nou das een pakket marketing gelul.

Wat komt er nou voor leuk s van M en daarmee bedoel ik weer eens auto die de focus heeft op sturen en niet op pk s luxe en het gewicht van een vrachtwagen. Laat mij de M van motorsport weer eens zien. De sport evo en M3 GT en CSL. Deze waren een echte pure M badge waardig.

M op basis van een 1 serie daar wordt weer mooi overheen geluld. Weet wel wat die man denkt. Nee nee das commercieel niet aantrekkelijk. Te dure vette bratwursten verkaufen besser. Prima maar houdt dan dat Motorsport marketing gelul maar voor je. En bouw gewoon snelle luxe individual bmw s want meer is het niet.

Kijk hoe die gast reageert op die remmen. Te gek voor woorden voor zo n dure auto. 2 ronden en pedaal gaat op de vloer. Keek gisteren in een m3 folder remmen staan mooi rood afgebeeld en mooi marketing verhaal erbij. Grote bullshit. 2 fokking ronden. Je betaald een 100k plus en je kan nog steeds naar movit ap brembo toe. och och och.

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RVV
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Bericht door RVV » 02 mar 2008, 09:20

Andre de kans is groot dat een M1 te goed zou worden. En daardoor een te grote knauw voor de M3 verkopen. Een M zonder sper kan ook niet. Denk daarbij even aan de Cayman van Porsche die mocht ook niet te goed worden tov de 911.

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romo
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Bericht door romo » 02 mar 2008, 10:09

Andre, jij bent te gefocust op het circuit..............................een M3 wordt voor de normale weg gebouwd dacht ik zo.
Van alle serie auto`s die er geproduceerd worden is 99,9% niet geschikt voor het circuit, die moeten allemaal verbouwd worden ( aan die 135i moest geloof ik ook wel een en ander gebeuren :wink: )
Jij moet stoppen met BMW en gewoon naar Porsche gaan, dan nog zal je niet tevreden zijn, het kan immers altijd beter, niet dan?

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Hielke
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Bericht door Hielke » 02 mar 2008, 10:12

Je oriënteren op de produkten van M voor de openbare weg is verspilde moeite.

Doe met de uitstkende standaard produkten van BMW hetzelfde als wat M ermee doet. Een beetje tunen hier, lipje spoilertje daar, nog wat stikseltjes en klaar. Beperk het tot wezenlijke tuning en je doet 1. hetzelfde beter en 2. hetzelfde voor de helft van de prijs zonder dat nadien de fabriek, de importeur, de dealer en de nederlandse staat er ook nog een keer aan moeten verdienen. Per saldo kost het je dan minder dan 1/5 van de M prijs.

Wat zeg je? Moet je de kosten van die onderdelen (chiptuning, differentieel, eventueel onderstel) in één keer helemaal afschrijven omdat dat normaal voor zulk soort eigen tuning is? Ja, dat is deels waar. Van de 5000 euro die zoiets kost ben je zo 3500 kwijt.

Nee, dan liever op een nieuwprijs van 110.000 euro in 2 jaar 50.000 euro afschrijven.

Ik reken als een schrale, dat is mijn probleem :wink:

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Sperdy
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Bericht door Sperdy » 02 mar 2008, 10:18

romo schreef:Andre, jij bent te gefocust op het circuit..............................een M3 wordt voor de normale weg gebouwd dacht ik zo.
Van alle serie auto`s die er geproduceerd worden is 99,9% niet geschikt voor het circuit, die moeten allemaal verbouwd worden ( aan die 135i moest geloof ik ook wel een en ander gebeuren :wink: )
Jij moet stoppen met BMW en gewoon naar Porsche gaan, dan nog zal je niet tevreden zijn, het kan immers altijd beter, niet dan?
Romo, jij rijdt m3 he? leuk. Heb je het laatste model al gekocht? Vast wel. Heb je daar een foto van? Of sta je bij 'mijn auto' of zo iets. Wat voor bedrijf heb je? Ben gewoon benieuwd... groetjes, Ferdinand

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Hielke
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Locatie: Heerenveen

Bericht door Hielke » 02 mar 2008, 10:23

romo schreef:Andre, jij bent te gefocust op het circuit..............................een M3 wordt voor de normale weg gebouwd dacht ik zo.
Van alle serie auto`s die er geproduceerd worden is 99,9% niet geschikt voor het circuit, die moeten allemaal verbouwd worden ( aan die 135i moest geloof ik ook wel een en ander gebeuren :wink: )
Jij moet stoppen met BMW en gewoon naar Porsche gaan, dan nog zal je niet tevreden zijn, het kan immers altijd beter, niet dan?
In ieder geval kan tot nu toe niemand het beter dan Porsche Romo.

Auto's hoeven voor het circuit niet helemaal verbouwd te worden. Ze kunnen beter gemaakt worden. Een 135i bijvoorbeeld kan beter gemaakt worden. Een E46 M3 MOET verbouwd worden omdat anders de remmen in contact met de grindbak willen komen. Verwacht dat de standaard grote joekels van de 135i geen problemen gaan geven. Het is wel typisch dat M zich die remmen nu heeft toegeeigend en ze in hun brochure heeft gezet. Standaard blijven ze er meuk onder zetten zodat ze er later nog eens aan kunnen verdienen. Wie proberen ze nou nog voor de gek te houden? BMW maakt geweldige producten. M (BMW zelf, markteting georiënteerd) teert op die know how. Dat moet je willen inzien.

Mijn hemel ik moet ophouden :roll: Rico, je had dat 135i versus M3 draadje nooit moeten sluiten. Er gebeurde daar niets ongewoons. Gewoon een simpele uitwisseling van wetenswaardigheden van mensen die een andere insteek tov het fenomeen sportieve auto meenamen. Er werd helemaal niet op de man gespeeld voor zover ik weet. Mocht dat gebeuren dan is dat inderdaad een grens die niet overschreden mag worden.

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Sperdy
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Bericht door Sperdy » 02 mar 2008, 10:48

Hielke schreef:
romo schreef:Andre, jij bent te gefocust op het circuit..............................een M3 wordt voor de normale weg gebouwd dacht ik zo.
Van alle serie auto`s die er geproduceerd worden is 99,9% niet geschikt voor het circuit, die moeten allemaal verbouwd worden ( aan die 135i moest geloof ik ook wel een en ander gebeuren :wink: )
Jij moet stoppen met BMW en gewoon naar Porsche gaan, dan nog zal je niet tevreden zijn, het kan immers altijd beter, niet dan?
In ieder geval kan tot nu toe niemand het beter dan Porsche Romo.

Auto's hoeven voor het circuit niet helemaal verbouwd te worden. Ze kunnen beter gemaakt worden. Een 135i bijvoorbeeld kan beter gemaakt worden. Een E46 M3 MOET verbouwd worden omdat anders de remmen in contact met de grindbak willen komen. Verwacht dat de standaard grote joekels van de 135i geen problemen gaan geven. Het is wel typisch dat M zich die remmen nu heeft toegeeigend en ze in hun brochure heeft gezet. Standaard blijven ze er meuk onder zetten zodat ze er later nog eens aan kunnen verdienen. Wie proberen ze nou nog voor de gek te houden? BMW maakt geweldige producten. M (BMW zelf, markteting georiënteerd) teert op die know how. Dat moet je willen inzien.

Mijn hemel ik moet ophouden :roll: Rico, je had dat 135i versus M3 draadje nooit moeten sluiten. Er gebeurde daar niets ongewoons. Gewoon een simpele uitwisseling van wetenswaardigheden van mensen die een andere insteek tov het fenomeen sportieve auto meenamen. Er werd helemaal niet op de man gespeeld voor zover ik weet. Mocht dat gebeuren dan is dat inderdaad een grens die niet overschreden mag worden.
Met Hielke eens, het was geen persoonlijke discussie. Maar een beetje begrijp ik Rico ook wel. Toen ik jullie interessante posten door las, over de M3 versus 135i, waren de zaken wel zo'n beetje gezegd; geef een 135i haar laatste verbeterkuur (zeg maar kuurtje Andre + chippie) en je hebt voor de helft van het geld een perfecte, zelfs betere(?), sportieve auto dan de M3. Dat is kraakheldere taal en ook gewoon feitelijk.

De M3 adapten reageren dan (samengevat): dat zal wel, maar het is niet het magische M3 gevoel. Dat is ook kraakheldere taal, maar vooral emtioneel want ik hoor vanuit het M3 kamp geen feitelijke tegenargumenten; bijvoorbeeld dat het V8 blok beter is dan de 3 liter bi-turbo, of de ophanging toch beter is, of, de stuurinrichting, ga zo maar door.

Uiteindelijk zeggen jullie allemaal, koop vooral waar je gelukkig van wordt. Maar voor mij was daarom de discussie niet meer zo interessant meer. Wel de inhoudelijke posten van jou, Andre en bijv. Bert. Maar graag had ik wat meer gehoord van de M mensen, waarom de M wel onderscheidend beter is dan een 135i (wat je ook met die 135i doet). Dat laatste is niet gekomen, toen was voor mij het verhaal ook wel uit.

Robin
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Lid geworden op: 01 feb 2006, 15:51
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Bericht door Robin » 02 mar 2008, 11:56

Die V8 klinkt prachtig, de snerp van de e46 vond ik(als ex M3 rijder) ook altijd speciaal. Mijn 335i klinkt mooi redelijk, maar niet zo 'superlekker'als de 135i van Ferdi en Dre(dynamic duo LOL). Dat ligt niet aan M, dat ligt aan 'n ander uitlaatsysteem oid. :lol:

M is een mooie motorsound en een sperdiff standaard(da's belangrijk, maar niet voor 98% van de M rijders op de openbare weg, sorry)

Anyway ik sluit me in deze weer bij Hylke aan, 't moet niet gekker worden.

100+ k euro: 997S(gebruikt), totaal andere auto dan de 316t/m M3 range. Daarboven GT3/GT2 natuurlijk.
8)

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RVV
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Lid geworden op: 01 feb 2006, 11:44
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Bericht door RVV » 02 mar 2008, 12:46

Ok ik gooi dat andere draadje wel weer open, ik denk dat na deze reacties de focus wel gericht blijft op de auto's en niet de bestuurders van de auto's. Wederzijds respect voor mekaars keuzes.

Andre
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Lid geworden op: 01 feb 2006, 12:57

Bericht door Andre » 02 mar 2008, 13:28

Rico tis juist prachtig dat mensen zo gek zijn om dit soort auto s te kopen. Anders zou het ook saai worden op de weg.

Kijk bijv even naar de Z4 hoe M zich er vanaf heeft gemaakt.

Niks brede spatborden. Gewoon M goodies die je ook op een AG kan bestellen. Ze zetten er 3.2 m motor in en een sper diff klaar. Dat is dan het enige wat je niet op je 3.0 z4 kan zetten af fabriek.

op een 3.0 kan je gewoon M bumpers zetten. Alle M goodies kan je zo 1 op 1 overzetten van z4 m.

Doe mij dan aub de 3.0 z4 met drexler sper. Goedkoper minder afschrijving en is nog lichter van gewicht ook.

Alleen dit gelul heb je dan. Tis geen M. Klopt maar daar moet je even door heen prikken wat is M nu werkelijk. Kijkend naar zo n Z4 is het lachtertje. Alleen een M motor. Nou die zou je evt ook nog wel aftermarket kunnen inbouwen als je dat echt wil dan heb je nog een 3.0 op reserve ook en betaal je nog minder dan een nieuwe M.

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romo
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Lid geworden op: 04 jun 2006, 17:43
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Bericht door romo » 02 mar 2008, 13:36

Ferdinand schreef:
romo schreef:Andre, jij bent te gefocust op het circuit..............................een M3 wordt voor de normale weg gebouwd dacht ik zo.
Van alle serie auto`s die er geproduceerd worden is 99,9% niet geschikt voor het circuit, die moeten allemaal verbouwd worden ( aan die 135i moest geloof ik ook wel een en ander gebeuren :wink: )
Jij moet stoppen met BMW en gewoon naar Porsche gaan, dan nog zal je niet tevreden zijn, het kan immers altijd beter, niet dan?
Romo, jij rijdt m3 he? leuk. Heb je het laatste model al gekocht? Vast wel. Heb je daar een foto van? Of sta je bij 'mijn auto' of zo iets. Wat voor bedrijf heb je? Ben gewoon benieuwd... groetjes, Ferdinand
Wat een vragen hehehe;

Ja ik rijd een E46M3, en daar ben ik zeer tevreden mee, over een opvolger wordt nagedacht, dus een nieuwe heb ik nog niet gekocht om redenen die ik al eerder hier heb gepost, zal niet in herhaling vallen.
Een 135i heb ik alle respect voor, maar voor mij geen overweging om dat ik niet warm wordt van het exterieur, ook dat weet iedereen hier. Kosten technisch, motorisch fantastisch, zal ik nooit en te nimmer tegen spreken, zoals gezegd; ik zag hem in dat blauw, staat goed.
Ik heb een eigen bedrijf, maar dat doet verder hier niet terzake, ik wil hier over auto`s praten, niet over mijn dagelijkse bezigheden. Gaat wel goed genoeg om naar een M3 te kijken dat dan weer wel..........

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romo
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Bericht door romo » 02 mar 2008, 13:41

Hielke schreef:
romo schreef:Andre, jij bent te gefocust op het circuit..............................een M3 wordt voor de normale weg gebouwd dacht ik zo.
Van alle serie auto`s die er geproduceerd worden is 99,9% niet geschikt voor het circuit, die moeten allemaal verbouwd worden ( aan die 135i moest geloof ik ook wel een en ander gebeuren :wink: )
Jij moet stoppen met BMW en gewoon naar Porsche gaan, dan nog zal je niet tevreden zijn, het kan immers altijd beter, niet dan?
In ieder geval kan tot nu toe niemand het beter dan Porsche Romo.

Auto's hoeven voor het circuit niet helemaal verbouwd te worden. Ze kunnen beter gemaakt worden. Een 135i bijvoorbeeld kan beter gemaakt worden. Een E46 M3 MOET verbouwd worden omdat anders de remmen in contact met de grindbak willen komen. Verwacht dat de standaard grote joekels van de 135i geen problemen gaan geven. Het is wel typisch dat M zich die remmen nu heeft toegeeigend en ze in hun brochure heeft gezet. Standaard blijven ze er meuk onder zetten zodat ze er later nog eens aan kunnen verdienen. Wie proberen ze nou nog voor de gek te houden? BMW maakt geweldige producten. M (BMW zelf, markteting georiënteerd) teert op die know how. Dat moet je willen inzien.

Mijn hemel ik moet ophouden :roll: Rico, je had dat 135i versus M3 draadje nooit moeten sluiten. Er gebeurde daar niets ongewoons. Gewoon een simpele uitwisseling van wetenswaardigheden van mensen die een andere insteek tov het fenomeen sportieve auto meenamen. Er werd helemaal niet op de man gespeeld voor zover ik weet. Mocht dat gebeuren dan is dat inderdaad een grens die niet overschreden mag worden.
Dat zeg ik toch ook. Porsche is de enige die het goed doet.

Andre gaf al aan dat ook 135i remmen het circuit niet zullen overleven, ondanks dat het joekels zijn
Voor de rest vallen we in herhaling, das niet zinvol. Ik snap je betoog, kan er een heel eind in mee, we zullen zien wat de toekomst voor mij persoonlijk brengt en wat ik ga doen.

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