Das im Serienzustand beachtliche 510 PS leistende Biturbo-Aggregat scheffelt nach dem Brabus-Tuning satte 600 PS bei 5.800 Kurbelwellen-Umdrehungen pro Minute an die Hinterräder. Dort attackieren nun nicht mehr 700, sondern maximal 800 Nm von 1.750/min bis 4.500/min das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial.
Damit soll die Sprintzeit der gedopten Limousine von ehemals vier auf 3,8 Sekunden sinken, das etwas schwerere T-Modell soll eine Zehntelsekunde länger benötigen. Die Höchstgeschwindigkeit steigt von 250 auf 300 km/h. Das Verbrennungsgeräusch entlässt der Bottroper Mercedes-AMG durch eine neue Sportauspuffanlage von Brabus.
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