Maximaldrehzahl: 9.000/min. Leistung 475 PS. Von null auf 100 km/h: 3,6 Sekunden.
Nur 1.433 Kilogramm wiegt der Porsche 911 GT3. Jaja, das ist natürlich mehr als sein Vorgänger, aber immerhin noch 70 kg weniger als ein Carrera S. In jedem Fall trägt es erheblich zum Beschleunigungserlebnis bei, dessen Dramatik vermutlich die besten Theater-Regisseure an ihrer Kompetenz zweifeln lässt. Leichtes Zucken im rechten Fuß beantwortet der Boxermotor giftig bellend, sofort und unmittelbar.
http://www.auto-motor-und-sport.de/einz ... 19770.html" onclick="window.open(this.href);return false;Bis 4.000/min schraubt sich der mit 12,9:1 verdichtete Sechszylinder brüllend empor, danach schreit er mit der Intensität, wie es sich der moderne Wutbürger nicht einmal vorzustellen vermag. Durchdringend, metallisch, hell und rau, als ob Wagner mittels Fanfaren und Kettensägen intoniert würde. Längst huschte die Drehzahlmesser-Nadel über die 6.000er-Marke, klettert ungebremst weiter, 7.000, 8.000, 9.000 – Schluss, nächster Gang, ganz ohne Schlag oder ballistische Überhöhung, einfach so. Und das Spiel beginnt von vorne, immer weiter, bis in den kurz übersetzten siebten Gang. Die Gier des Porsche 911 GT3-Triebwerks nach Drehzahl scheint unendlich, steckt selbst die turboinfiziertesten aller Fahrer an

72,4 km/h: Im 18-Meter-Slalom wetzt keiner seiner Vorgänger so schnell um die Pylonen wie der aktuelle GT3 – selbst der viel gepriesene RS 4.0 nicht.
ook gaaf zo, kan dan tevens wat voor downforce zorgen>