Jaren geleden een 944 met motorschade gekocht en gezien ik altijd al fan ben geweest van de Audi 5-cilinder motoren was een projectje snel gestart. Sommigen zullen het wel heiligschennis noemen........maar dat boeit niet, erin met die 20-kleppert!
Met 170pk niet veel sneller dan het origineel, maar het geluidje
ik zie sneeuw op CPZ
5-cill is leuk natuurlijk doch 170pk euh...
past die nwe RS3 - 5 pitter ook? das wel leuk 340pk
trouwens een korte 4 + 4 makes V8 is ook leuk en wordt ook regelmatig gedaan
chassis number ZBS720006, one of seventeen built, delivered new in April 1981 to Richard Lloyd Engineering, World Championship 1981 an 1982 sponsored by Canon Cameras, 24h Le Mans 1981 an 1982, Class Winner 1000 kms Spa, 1000 kms, Mugello and 1000 kms Brands Hatch in 1982, continous history, very good history file, ready to race and nighly collectable
Hoeveel zijn er dit jaar en vorig jaar al voorbij gekomen? Stuk of 5 geloof ik. Best veel als je je bedenkt dat er 17 zijn gebouwd.
Er staat 200 meter verderop een witte 968 onder het mos en zowat in het onkruid. Ding is in de 4 jaar dat ik hier woon 1 keer verplaatst. Verdrietig gezicht....
Classic Driver ramt een 924 Carrera GT de berg op. Niet zomaar een exemplaar, maar eentje uit het Porsche Museum. Zoals jullie misschien wel weten is dit één van mijn favoriete auto's, dus ik had graag zelf achter 't stuur gezeten voor zo'n hill climb. Desalniettemin is 't gewoon een mooi verhaal dat maar nipt goed afloopt!
Für Porsche-Puristen ist das Modell 924 ein rotes Tuch: Der wassergekühlte Motor kommt aus Ingolstadt und ist viel zu weit vorne eingebaut. Zu unrecht beschimpft als „Hausfrauen-Porsche“ wurde er nie richtig ernst genommen. Doch wer einmal den 924 Carrera GT auf einer gesperrten Bergstrecke bewegt hat, muss begeistert sein, meint J. Philip Rathgen.
Die „Save the Date“-Einladung beim internationalen Bergrennen in Arosa in einem Porsche an den Start zu gehen, sorgte für ungewohnte Euphorie an einem Montag. Mit welchem 911-Boliden wird mich das Porsche-Museum wohl die anspruchsvollen 7,8 Kilometer den Berg hinauf schicken? Doch schon schnell sollte dieses Hochgefühl einen gehörigen Dämpfer erleiden: „Herr Rathgen, Sie gehen mit unserem 924 Carrera GT an den Start.“ Mein erstes Bergrennen hinter dem Drei-Speichen-Lenkrad des „Hausfrauen-Porsche“? Niemals, dachte ich und begann zu schmollen.
Die Ankunft im grauen, verregneten Arosa entsprach denn auch ganz meiner seelischen Verfassung. Da bot sich die seltene Gelegenheit auf öffentlichen – selbstverständlich gesperrten – schweizerischen Straßen in einen Geschwindigkeitsrausch zu verfallen, dem nur das eigene fahrerische Können und die Physik Grenzen setzen und ich soll mit dem traurig drein blickenden Porsche 924 das ganze erleben. Doch als höflicher Gast lasse ich mir meine innere Entrüstung nicht anmerken und lächle freundlich bei der Schlüsselübergabe. „Aber passen Sie bitte gut auf unseren roten Feuerstuhl auf“, gab mir der junge Mann vom Porsche Museum noch mit auf den Weg. Lächelnd, den Kopf zustimmend nickend, wandte ich mich meinem Renngefährt zu.
Das standen wir nun. Die höchste Evolutionsstufe der 924-Baureihe in indischrot und ich. Den Rennhelm unterm Arm, bereit für eine Proberunde, betrachte ich kritisch die breiten „Backen“ und die 16-Zoll-Räder. Was soll ich sagen? Nach den ersten Metern in den schwarz roten Nadelstreifenpolstern muss ich mir eingestehen, dass ich dem teuflischen Laster des Vorurteils erlegen bin. Der Porsche 924 CGT – wie ihn seine Freunde nennen – macht richtig Spaß! Selten habe ich es erlebt, das 1.984 cm³ Hubraum sich so agil präsentieren. Zwar muss man sich erst daran gewöhnen, dass der Atemstoß des Turbos relativ spät einsetzt, doch wenn er kommt, drückt er den, dank leichter Aluminiumtüren und GfK-Verbreiterungen nur rund 1.100 Kilogramm schweren Straßenporsche mit passablen „Wums“ nach vorne. Nach ein paar Kilometern gewöhne ich mich auch an die ungewöhnliche Schaltkulisse, bei der man den ersten Gang unten links findet und nicht, wie meist an der Position oben rechts.
Leider bleiben mir nur noch wenige Minuten, bis sich die Kolonne in der „Regularty-Klasse“ – das heißt es gewinnt derjenige, der am genausten an die vorgelegte Zeit vom ersten Lauf, beim zweiten Rennlauf herankommt – in Richtung Start bewegt. Am Start angekommen beginnt die zermürbende Wartezeit, von der sich nur „Frischlinge“ wie ich nervös machen lassen. Die „alten Hasen“ halten entspannt einen Klönschnack während ich mir Gedanken darüber mache mich nicht zu blamieren – oder noch schlimmer siebzig Meter in die Tiefe zu stürzen, weil ich auf der nassen Strecke an der falschen Stelle ins Schleudern gerate.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ist die Zeit für mich und meinen roten Freund gekommen. Ich bin so nervös, dass ich mich am liebsten unter der markanten Lufthutze für den Ladeluftkühler verstecken möchte, doch da kommt schon das Signal zum Start. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis die 225er-Gummischlappen den richtigen Gripp finden, doch dann lassen es die 210-Turbo-PS krachen. Allerdings hält der Beschleunigungsrausch nur recht kurz an, denn schon nährt sich die erste von insgesamt 76 tückischen Kurven. Vom Dritten runter in den Zweiten und ein beherzter Tritt auf die Bremse und mein Porsche meistert diese Hürde mit Bravour. Man mag es nicht glauben, aber die Straßenversion des 924 Carrera GT trägt viel mehr Erbgut seiner Rennpaten der berühmten „Gruppe 4“ als man denken mag. Gutmütig, aber keineswegs gelangweilt legt sich der Zuffenhausener in eine Kurve nach der anderen. Einzig die niedrige Position des Lenkrades bereitet mir etwas Schwierigkeiten. Die viel gepredigte „Viertelnachneun-Stellung“ der Hände ist einfach nicht möglich.
Mit dem gespannten Blick in den Rückspiegel versuche ich abzuschätzen, wie schnell ich bin. Anscheinend schnell genug, da ich keinen Verfolger sehe. Doch diese Unachtsamkeit soll bestraft werden. Parademäßig fahre ich auf eine Spitzkehre zu und fahre sie von außen an, um dann am Scheitelpunkt in die Straßenmitte zu ziehen. Exakt so wie mir DTM-Fahrer Roland Asch noch kurz vor dem Start letzte Instruktionen gegeben hat. „Kerle, pass aber auf, dass Du nicht zu weit rauskommst!“, so oder so ähnlich waren seine Worte. Doch genau das ist mir passiert! Mit aller Kraft versuche den Wagen gegen die Trägheitsgesetze auf die innere Seite der Fahrbahn zu drücken, doch ohne Erfolg. Das Heck bricht aus und nur mit viel Glück bringe ich den Porsche wieder unter Kontrolle. Zeit um sich über das Geschehene Gedanken zu machen bleibt nicht, denn die restlichen 24 Kurven warten.
Der Carrera GT arbeitet sich weiter sportlich Kurve um Kurve nach oben in Richtung Ziel. Mit jedem Streckenmeter gewinne ich an Sicherheit und kann den Spaß mit dem roten Flitzer mehr und mehr genießen. Nach 6:59:12 überfahre ich die Ziellinie und genieße die letzten Adrenalin-Schübe in meinen Adern. Rückblickend hätte ich mir kein anderes Auto für meine persönliche Bergrennen-Premiere wünschen können. Auch wenn das Design und der Auftritt des Porsche 924 Carrera GT viel negatives Feedback hervorruft, möchte ich allen Porsche-Puristen empfehlen den aufgeblasenen Vierzylinder einmal selbst zu fahren, um sich dann ein Urteil zu bilden. Für mich ist der 924 CGT nicht der schönste Porsche, gehört aber zu den unterschätztesten Kalibern aus Zuffenhausen.
Heb ook al heel wat 944jes gehad en heb er nog steeds één.
Ik heb een 944 met een 2.5 (16V) waar ik pasgeleden de krukas nog van lichter van heb laten maken (Knife edgen) en nog wat geneuzel.
Geweldig apparaat met een kleine 210 pk onder de kap, sper, AST onderstel, meeste plaatwerk van kunststof zelfs de dakplaat.
Toevallig zaterdag nog ééntje gekocht die na wat cosmetische aanpassingen weer te koop komt, een belastingvrije type 2.
die dingen moeten nog redelijk oke zijn in elk geval van carros dacht ik?
ze worden natuurlijk wat ouder, als je zo'n oudje aanschaft en je wil een strak rijdende toy, moet je dan veel vervangen? of alleen bv alle rubbers.
Nee, gewoon een leuk sturende niet te langzame auto voor op de weg.
Ik hoef niet gelijk de strakst sturende, en alle rubbers vervangen, als ze nog goed zijn, zijn ze goed.
Meer running costs in daily use. Nouja, hobby gebruik. af en toe een ritje!
Als je veel voor weinig wilt hebben en een beetje je best doet kan je voor een leuk bedrag een 944 aanschaffen.
Auto's rijden subliem en zijn heel gemakkelijk in onderhoud, zoals gezegd heb er heel wat gehad.
Keek altijd een beetje op die 944je s neer en er was maar 1 echte Porsche de 911 vond ik.
Toen ik een keer met een 944 ben gaan rijden was ik verkocht, geweldige goed rijdende auto voor die paar knaken.
Recentelijk nog een exemplaar verkocht voor veuls te weinig (zie foto)
Vooral de bovenste zwarte spreekt me aan. Die is al een beetje gemoderniseerd/reviseert.
Ziet er netjes uit op de foto's. Belastingvrij , brandstof en onderhoud op de zaak + btw aftrek..
En toch een tijdloze auto. Heb dit altijd een fraai model gevonden.
Vooral de bovenste zwarte spreekt me aan. Die is al een beetje gemoderniseerd/reviseert.
Ziet er netjes uit op de foto's. Belastingvrij , brandstof en onderhoud op de zaak + btw aftrek..
En toch een tijdloze auto. Heb dit altijd een fraai model gevonden.
Dat lijkt idd een mooie, zoiets liever dan een nieuw kleintje uit het grote gross.
Heb een paar keer zo'n ding overwogen, en ook een paar keer in gereden. Veel toegankelijker dan een oude 911. Koop wel eentje van een kenner/liefhebber want delen kunnen duur zijn en de distributie moet relatief vaak en is ook niet goedkoop. Verwacht geen goedkope wagen, wel een goedkope sportwagen
Niels schreef:Heb een paar keer zo'n ding overwogen, en ook een paar keer in gereden. Veel toegankelijker dan een oude 911. Koop wel eentje van een kenner/liefhebber want delen kunnen duur zijn en de distributie moet relatief vaak en is ook niet goedkoop. Verwacht geen goedkope wagen, wel een goedkope sportwagen
Ik heb ook erg genoten van die van mij. Ze liggen echt als een blok op de weg. Onderdelen is idd het enige prijzige, puur omdat er een Porsche-doosje omheen zit. Wellicht is er veel aftermarket te krijgen, ik ben niet zo heel bekend met Porsche aftermarket delen in NLD.
Er is heel eenvoudig aan te werken en nog een stap eenvoudiger dan sleutelen aan een E36. De distributie is goed zelf te doen als je langzaam alle stappen volgt. Ik heb nog speciaal gereedschap hiervoor liggen (sleutels om poelies te spannen en krukas vast te zetten), mocht iemand daar interesse in hebben.
Vooral de bovenste zwarte spreekt me aan. Die is al een beetje gemoderniseerd/reviseert.
Ziet er netjes uit op de foto's. Belastingvrij , brandstof en onderhoud op de zaak + btw aftrek..
En toch een tijdloze auto. Heb dit altijd een fraai model gevonden.
Is het toeval dat ze allebei een dubbele pijp hebben achter? Voegt namelijk niets toe, alleen maar gewicht. Qua looks weet ik 't nog net niet, maar had je 't zelf wel gezien of er bewust naar gezocht?
Die zwarte heeft teveel dingen die ik zelf niet cool vind. Van mij hoeft het allemaal niet origineel te zijn, maar dit is niet mijn smaak. Die blauwe zou ik gezien de prijs dan iets sneller naar mijn zin kunnen maken. Dat is meteen een S, dus 16v ipv 8v. Best een fijn blok, al is de 8-klepper ook lekker genoeg. Zeker bij dagelijks gebruik en af en toe een snelle rit (op 't circuit of de ring).
Als je veel van 't onderhoud zelf kunt doen, zul je hooguit sporadisch geconfronteerd worden met een hoge rekening. Ik was destijds student en besteedde het onderhoud toen nog volledig uit aan o.a. APP in Weesp. Ben bijna klaar met afbetalen. Grapje, viel allemaal best mee. De auto's zijn heel degelijk, behoorlijk bullit proof en kwamen in dit tijd jarenlang achter elkaar als meest betrouwbare auto's uit de tests bij de ADAC, samen met de 911, 924 2.0 en Toyota's Camry/Corolla/Etc.
Bij mij was verkeerde olie + niet controleren oliepeil + volgas Autobahn/Ring hetgeen wat de auto letterlijk de nek omdraaide, maar met 2 liter olie in 't carter had 'ie het verdomd lang volgehouden.