Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

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Dennis Cavallino
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Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door Dennis Cavallino » 14 jun 2012, 10:07

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GTRene
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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door GTRene » 14 jun 2012, 11:06

grappig die achteruitkijk spiegel wat tevens de enige is? :D

beetje cobra achtige looks...specs?

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Dennis Cavallino
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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door Dennis Cavallino » 14 jun 2012, 11:16

Uit de naam blijkt dat 't een 100 pk motortje is. Ik zal ff zoveel mogelijk info plaatsen hier René.

http://en.wikipedia.org/wiki/MBM_Tourismo

The MBM Tourismo was a very low-production (probably only two were built) automobile sold by Peter Monteverdi. Monteverdi's small company MBM (standing for Monteverdi Binningen Motors) mainly focused on competition, but a "few" sports cars were also produced.

The cars pretty body was bought from England, where a company called Heron Plastics had developed a fibreglass sports car called the Europa. It had a backbone chassis and coil sprung wishbone front suspension, with a Triumph Herald swing axle at the rear, although it is unknown what may have been different in the MBMs.

The engine was a 997 cc Ford Anglia 105E unit, as was usual for the Heron as well.

The single Barchetta built by MBM, called simply the MBM Sport, used a considerably more powerful O.S.C.A. engine.

A 1961 MBM Tourismo currently resides in the Monteverdi Museum.

Kom daardoor ook dit linkje tegen: Monteverdi musuem. Daar moet ik heen!
http://www.madle.org/emontemus.htm


Info over Heron Plastics: http://en.wikipedia.org/wiki/Heron_Plastics

In 1960 Heron Plastics of Greenwich, London was well established as a manufacturer of GRP bodyshells for Austin 7 specials. One of these was used as the basis for the original Diva GT in 1961. By this time, Heron also built their own coupe, the Europa, although they did not debut it until the 1962 Racing Car Show.
The car had a steel backbone chassis with outriggers fore and aft to support the running gear. Wishbones and coil spring independent suspension provided good handling, it was claimed. The front brakes were discs while drums served at the rear. The GRP body was bonded to this chassis and plywood floorpan. The engine was a Ford straight-four OHV unit with a choice of 997 cc or 1500 cc capacity. With the larger engine, a 0 to 60 mph (97 km/h) time of 8.5 seconds was boasted with a top speed of 115 mph (185 km/h).
The Europa was sold in fully trimmed component form at £580 or in partly constructed form at £730.
Only 12 examples were produced before the Europa was shelved for financial reasons in 1964.
Peter Monteverdi's MBM Tourismo was based on the Europa.

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Laatst gewijzigd door Dennis Cavallino op 14 jun 2012, 11:29, 1 keer totaal gewijzigd.

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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door Dennis Cavallino » 14 jun 2012, 11:26

http://www.oldtimergalerie.ch/e/auction ... uktion.htm

MBM Sport 1960 - Monteverdis erster Sportwagenwurf für die Sechzigerjahre

Bruno von Rotz - 24.04.2012

Ein Fahrzeug, zwei Getriebe. Dies gab es nicht allzu oft. Doch genauso baute Peter Monteverdi den MBM Sport 100 im Jahr 1960 auf, als einen auf niedriges Gewicht getrimmter offener Sportwagen mit OSCA-Doppelnockenwellen-Motor, einem Vierganggetriebe vorne und einem Fünfganggetriebe hinten. Nur das vordere Getriebe diente zum Gangwechsel während des Fahrens, während mit dem anderen die Endübersetzung fünfstufig variiert werden konnte. Ein genialer Wurf oder ein Irrweg?

Der Einzige seiner Art

Mit dem Formel Junior Rennwagen hatte Peter Monteverdi Ende der Fünfzigerjahre viel Erfahrung im Bau von motorsportlich orientierten Fahrgestellen gewonnen. Da lag es nahe, diese Expertise auch für den Bau eines Sportwagens einzusetzen. Ob man bei der Wahl der Komponenten strategisch vorging oder einfach Restenverwertung machte, lässt sich heute nicht mehr eruieren. Jedenfalls kamen ein nadelgelagerter OSCA-Motor von 1,1 Liter Hubraum mit zwei obenliegenden Nockenwellen samt angeflanschtem Vierganggetriebe und eine Lotus-Fünfganggetriebe, sowie diverse weitere Lotus-Teile, die vermutlich aus dem von Charles Vögele erstandenen Lotus 12 stammten, zum Einsatz.

Als tragende Basis für den Sportwagen wurde eine leichtgewichtige Rohrrahmenkonstruktion zusammengeschweisst, der Basler Karosseriebauer Peter Häner “dängelte” eine nach Ideen von Peter Monteverdi geformte Barchetta-Karosserie aus dünnem Aluminiumblech. Fertig war der Sportwagen, der je nach Angaben zwischen 425 und 450 kg auf die Waage brachte, was mit 100 OSCA-PS eigentlich für guten Vortrieb sorgen musste.

MBM Sport wurde der Wagen genannt. Peter Monteverdi dachte wohl bereits an eine Serienfertigung, zumindest druckte er Verkaufsprospekte und stellte den Wagen auch an der Londoner Rennwagen-Show im Dezember 1961 auf. Doch der Wagen blieb ein Einzelstück und im Vergleich zur aufrüstenden Konkurrenz, z.B. dem Lotus 23 mit Mittelmotor, wirkte er schon bald etwas altmodisch.

Frontmittelmotor-Bauweise

Dabei hatte Peter Monteverdi, der einige Jahre später mit eleganten Luxussportwagen für Furore sorgen sollte, interessante Ideen verwirklicht. Der Motor ruhte hinter der Vorderachse, vier Dunlop-Scheibenbremsen sorgten für artgerechte Verzögerung, alle Räder waren - wie beim Spender-Fahrzeug Lotus 12 - einzeln aufgehängt, hinten verschob man sogar die Scheibenbremsen im Hinblick auf minimale gefederte Masse ins Zentrum. Die “Wobbly”-Räder bestanden aus Elektron, einer leichtgewichtigen Magnesium-Legierung. Und der “Trick” mit den aus dem Cockpit - im Stand - zu wechselnden Endübersetzungen hatte auch etwas für sich.

Vom Rennwagen zum Strassensportwagen

Trotz der guten Anlagen kam es vorerst nicht zu Renneinsätzen. Die Ecurie Hoba (für Hopf-Basel), unter der der Wagen hätte antreten sollen, wurde nach einem schweren Rennunfall Monteverdis Ende 1961 aufgelöst.

Peter Monteverdi pries den Renner nun als Strassensportwagen (Roadster!) an und erwähnte in der Verkaufsliteratur sogar ein Verdeck und ein Reserverad. 29’000 Franken sollte der Wagen kosten, 50% mehr als ein Porsche 356 Super 90 oder etwas teurer als ein Jaguar E-Type.

Im Frühjahr 1962 wurde das Einzelstück mit grosser Frontscheibe - aber ohne Scheibenwischer! - zum Verkauf annonciert und kam schliesslich in den Besitz von Kurt Huber.

Wenig Rennsport-Einsätze

Der neue Eigner meldete den Sportwagen 1965 zu zwei Bergrennen an, wie aus verschiedenen Ausgaben der Automobil Revue zu entnehmen war.

Bei der Teilnahme beim 2. Nationalen Bergrennen Rochefort-La Tourne vom 4. Juli 1965 erreichte Kurt Huber auf dem MBM Sport den zweiten Platz in der Kategorie Sportwagen von 1’000 bis 1’150 cm3, allerdings mit 25 Sekunden Abstand und zeitenmässig knapp auf Lotus-Elan-Niveau.

Schlechter erging es ihm beim 16. Nationalen Bergrennen Mitholz-Kandersteg bei ständig wechselnden Wetterverhältnissen. Er wurde zwar Vierter in der Klasse Sportwagen (1’000 bis 1’300 cm3), musste sich aber von der Konkurrenz in Lola-, Lotus- und Elva-Fahrzeugen deutlich distanzieren lassen und erreichte Zeiten auf dem Niveau kleiner GT-Wagen.



Ob es weitere Rennteilnahmen gab, ist nicht dokumentiert. Gut möglich, dass Kurt Huber den Wagen noch auf der Strasse einsetzte, oder gleich abstellte.

Vergammelt und neu aufgebaut

Es sollten viele Jahre vergehen, bis der Wagen in einer Scheune wieder auftauchte. 1978 übernahm ein Rennwagen-Connaisseur das, was vom MBM Sport übriggeblieben war. Zwar liessen sich die meisten Teile wieder auftreiben, die Aluminium-Karosserie aber hatte unreparierbare Schäden davongetragen, sowohl Linienführung als auch die Ausformung der Karosserieextremitäten liessen sich nur noch erahnen.

Von 1982 bis 1992 wurde der Wagen ohne Rücksicht auf die Kosten vollständig neu aufgebaut, wobei die Arbeit erfahrenen Spezialisten im Raum Schweiz/Liechtenstein (Urban Fässler, Max Heidegger, Meyer, Hofmann) übertragen wurde.



Das Ergebnis war ein makelloser neuwertiger Rennwagen, der sich nur in wenigen Punkten vom ursprünglich gebauten Fahrzeug unterschied. So wurden zum Beispiel die Blinker vorne in die verschalten Hauptlichter integriert und der Überrollbügel wurde breiter ausgelegt - Veränderungen, die sicher auch Peter Monteverdi gutgeheissen hätte.



Seither wurde der Wagen der Öffentlichkeit nur sporadisch vorgeführt, so unter anderem beim Bergrennen von Altbüron im Jahr 2004.



Freuden für das Auge

Stramm und mit kurzen Überhängen steht er da, der MBM Sport mit Chassis-Nummer MBM-SP-100 und besticht durchaus mit seiner eleganten und zweckmässigen Form. Während die Front Erinnerungen an Ferrari Testarossa und AC Cobra weckt, zeigt sich das Heck eigenständig. Die grossen Leichtmetall-Räder und die beidseitig angebrachten Ornamente geben dem MBM ein individuelles Aussehen, die rechtsseitig ausatmende Auspuffanlage weist auf die Rennsport-Gene hin.

Im Innern empfangen einen kleine Sportsitze, ein hübsches Holzlenkrad und eine rennsport-typisch karge Ausstattung.

Am Lenkrad des MBM Sport

Man sitzt aufrecht im MBM, fast wie im Vorkriegssportwagen - kein Vergleich zum Lotus 23 oder anderen Rennwagen aus der Zeit, wo eine fast liegende Position eingenommen wird. Die Pedalerie ist gut erreichbar, der Schalthebel für das unsynchronisierte Vierganggetriebe liegt günstig zur Hand. Rechts davon ragt der Hebel für die Umschaltung der Gesamtübersetzung heraus, womit die Endgeschwindigkeit zwischen rund 80 und gut 180 km/h variiert werden könnte.

Der Motor wird nach dem Einschalten der Zündung via Fiat-Topolino-Schlüssel durch einen Zugknopf in Gang gebracht. Die Kupplung greift sauber, der einzelnen Gänge folgen dem normalen H-Schema.

Ohne Brille geht’s nicht

Der Rennsportwagen fährt sich gut, der OSCA-Motor gibt sich gesittet, benötigt aber Drehzahlen, um wirklich zu glänzen. Schon bei niedrigen Geschwindigkeiten wütet ein Windsturm durch das Cockpit, das Tragen einer Rennbrille kann nur empfohlen werden.

Der Gangwechsel erfolgt weitgehend problemlos, wenn man sich mit dem Getriebe einmal angefreundet hat. Die Bremsen ohne Servounterstützung greifen erbarmungslos zu. Der Wagen sitzt satt aber nicht überhart auf der Strasse.

Ungefilterte Musik für die Ohren

Stets gut hörbar bleiben die Geräusche des Doppelnockenwellen-Motors, für einen Rennwagen ist der Lärmpegel aber mehr als akzeptabel. Selbst zufällige Passanten scheint der Anblick des hübschen roten Sportwagens zu erfreuen, kaum einer meckert über die deutliche Aussprache. Wissen, um was es sich da handelt, tut kaum jemand, wie sollte er oder sie auch. Auch ein Blick auf das Markenemblem mit deutlich sichtbarem “MBM” hilft den meisten nicht weiter.

Wir aber kennen den MBM Sport jetzt und wir sind froh und dankbar, dass dieser einmalige Wagen überleben durfte.

Am 10. Juni 2012 kommt der hier portraitierte MBM Sport von 1960 an der Versteigerung der Oldtimer Galerie anlässlich der Dolder Classic in Zürich unter den Hammer. Die Wertbestimmung für dieses Fahrzeug darf mit Spannung erwartet werden.

Technische Angaben

Karosserie
Zweisitzige Sportwagen-Karosserie aus Aluminium

Motor
OSCA, 1’110 cm3, vier Zylinder in Reihe, zwei obenliegende Nockenwellen, 100 PS bei 7’500 U/Min, Marelli-Zündanlage, Ölinhalt 5 Liter

Getriebe/Übersetzung
OSCA Vierganggetriebe, Mittelschaltung
Gesamtübersetzung kann vom Fahrersitz aus fünfstufig über ein separates Getriebe an der Hinterachse eingestellt werden

Chassis
Rohrrahmen-Chassis, unabhängig aufgehängte Räder vorne und hinten, Bereifung 155x15 Dunlop (auf Leichtmetallrädern), Bremsanlage Dunlop-Scheibenbremsen ringsum, hinten innenliegend
Dimensionen

Gewicht 425 kg (inklusive Wasser und Öl, ohne Benzin), Benzintank 100 Liter, Benzinverbrauch 15-22 Liter, je nach Rennen

Obige Angaben wurden 1960 notiert, die Werte änderten sich für das folgende Jahr und können im Zwischengas-Archiv (technische Daten MBM Sport 1962) eingesehen werden.

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Dennis Cavallino
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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door Dennis Cavallino » 14 jun 2012, 12:50

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GTRene
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Lid geworden op: 01 mar 2007, 19:06

Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door GTRene » 14 jun 2012, 13:06

wel een leuk ding, wel klein zo te zien inie minie :D

de laatste foto lijkt me ook leuk ff rondhangen en kijken tussen dat soort leuke wagens.

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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door Dennis Cavallino » 14 jun 2012, 13:21

Ik vond vooral 't contrast tussen deze Monteverdi en die Rolls ernaast mooi. De onderkant van de koplampen van die Rolls zitten ver boven het bovenste puntje van de koplampen van de Monteverdi. David vs Goliath.


De hele tijd moet ik aan de Suzuki Cappuccino denken. Dat is de modernere variant van dit auto'tje imho qua specs en layout (middenmotor voorin) maar die weegt een paar honderd kilo meer.

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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door GTRene » 14 jun 2012, 13:40

dit vind ik een prachtige foto van dat ding...

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geen kofferbak doch handige klep om bij de delen achter te komen/werken.

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en dan die binnenboort remschijven e.d. :D
benieuwd wat voor uitwerking zoiets heeft ipv de remschijven e.d. in de wielen qua balans en aanremmen e.d.

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Lid geworden op: 01 feb 2006, 11:44
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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door RVV » 14 jun 2012, 13:44

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Neem aan dat dit de BEFORE foto is, nu graag de AFTER foto :kikker:

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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door Dennis Cavallino » 14 jun 2012, 13:56

GTRene schreef:dit vind ik een prachtige foto van dat ding...

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geen kofferbak doch handige klep om bij de delen achter te komen/werken.

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en dan die binnenboort remschijven e.d. :D
benieuwd wat voor uitwerking zoiets heeft ipv de remschijven e.d. in de wielen qua balans en aanremmen e.d.
Meerdere auto's hebben dit René, de meest bekende is de Alfa 75, maar ook diverse (Italiaanse) raceauto's en Gran Turismo's hadden in de jaren '50 - '80 hun remschijven tegen het diff/transaxle aan.

Een ander voorbeeld zijn de remschijven aan de voorzijde van een 2cv die ook tegen de motor/bak aanzitten!

Het vermindert het afgeveerde gewicht enorm en dat heeft zo z'n voordelen. Het nadeel is dat de remmen heel warm worden op die plek.
Laatst gewijzigd door Dennis Cavallino op 14 jun 2012, 13:59, 1 keer totaal gewijzigd.

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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door Dennis Cavallino » 14 jun 2012, 13:57

RVV schreef:Afbeelding

Neem aan dat dit de BEFORE foto is, nu graag de AFTER foto :kikker:
Volgens mij staat 'ie daar al stil hoor. De achterkant staat omhoog, dus volgens mij heeft 'ie al geen aandrijving meer.

425 kilo = kwestie van optillen en weer doorrijden. :)

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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door GTRene » 14 jun 2012, 14:03

wellicht doelt ie op die racer die er ook aan komt crossen :D
is er nog voldoende ruimte voor e.d.

@Dennis, dacht dat die Alfa Sud die ik heeeeeeeeel lang geleden had ook binnenboord schijven had? maar weet ik zo niet meer, to long ago.

edit: ja dus, ff to be sure opgezocht

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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door Dennis Cavallino » 14 jun 2012, 14:14

Je bent me al voor zie ik. De Sud had bij de 1e serie inderdaad remschijven binnenboord, zowel voor als achter.

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Lid geworden op: 01 feb 2006, 11:44
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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door RVV » 14 jun 2012, 14:39

Ik doel idd op die aankomende raceauto.

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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door Dennis Cavallino » 10 aug 2012, 14:26

Maar even hier plaatsen. Deze wordt volgende week geveild:

The 1970 Geneva Show, 1970 Monteverdi HAI 450 SS Prototype

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Supergaaf ding. Ze verwachten dat 'ie 6 a 8 ton in Dollars op gaat brengen.

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Mathieu
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Re: Zwitsers bommetje: Monteverdi Hai MBM SP-100 OSCA

Bericht door Mathieu » 10 aug 2012, 14:57

Eén van de mooiste klassiekers.
Nog nooit in het eggie gezien, helaas.

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